Der Fehler, der bei den Sprüchen doch noch wieder gemacht wird, während man bei Neustamentlichen Aussagen Aufmerksamer
-oder bei Zeiten sogar Überaktiv in der Exegese-
ist, ist, dass man den Erklärenden Zusammenhang zu JHWH vergisst.
Niemals wird Der Weg eines Faulen ist wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der Rechtschaffenen ist wohl gebahnt. (Sprüche 15,19 nach der Zürcher)
von der Tätigkeit ausgegangen, sondern immer von der Seelischen oder/und Geistlichen Haltung.
Im Kontext der Sprüche ist der Faule jemand, der weder
Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat! So wie der Rechtschaffenen auch als Innere Wesenseinstellung angesprochene sind.
Das AT ist die Bibel des Volkes Gottes. Sie war damals nicht gleichzusetzen wie die heutigen Benimmregeln des Umgangs der Menschen oder der Weisheiten der Philosphen, oder schlimmer, diese zu vergleichen mit geistlichen Gesetzen.
-oder bei Zeiten sogar Überaktiv in der Exegese-
ist, ist, dass man den Erklärenden Zusammenhang zu JHWH vergisst.
Niemals wird Der Weg eines Faulen ist wie eine Dornenhecke, aber der Pfad der Rechtschaffenen ist wohl gebahnt. (Sprüche 15,19 nach der Zürcher)
von der Tätigkeit ausgegangen, sondern immer von der Seelischen oder/und Geistlichen Haltung.
Im Kontext der Sprüche ist der Faule jemand, der weder
Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat! So wie der Rechtschaffenen auch als Innere Wesenseinstellung angesprochene sind.
Das AT ist die Bibel des Volkes Gottes. Sie war damals nicht gleichzusetzen wie die heutigen Benimmregeln des Umgangs der Menschen oder der Weisheiten der Philosphen, oder schlimmer, diese zu vergleichen mit geistlichen Gesetzen.
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