Freitag, 24. Juni 2011

Die Blasphemie des 21. Jahrhundert/Christen vom Evangelium zu trennen


W. Ian Thomas aus: Religiösität oder Christus?
"Die meisten Leute haben noch nie den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen entdeckt. In Abwesenheit der Wirklichkeit, können sie nur auf Rituale zugreifen" 

Neue Wege?
+”halbe Miete in Form der Überredung”?
+”dass der Weg über die Politik unerlässlich ist”?
+“Die Psychologen
und “Die Psychologen” sind nicht Christus!
Eine “Predigt”, ein Wesen, der Mensch, der weniger enthält, nur Strategien enthält, muss unvermeidlich geistliche Schwächlinge erzeugen, Menschen ohne Rückrat, deren Glauben nicht “funktioniert”.
Aber den Mut haben wir nicht, diese Selbstbeschreibung anzuwenden, denn es ist so bei uns.
Unser Glaube, unser Christusgepläre hat keine Substanz aus ihm. Dann greift man nach Strategien.




„Macht euch aus dem Staube!
Die Christen nahen mit ihrem Evangelium!“


„Das Verhalten des Christen vom Evangelium zu trennen, wäre völlig verkehrt und unvereinbar mit Gottes Wort.“W.I.Thomas




Die „Rufschädigung“ (Blasphemie) Christus und seines Werkes bemerken wir nicht. Aber dies schauen nach anderen Mitteln und Wirksamkeiten ist die Blasphemie des 21. Jahrhundert.