Donnerstag, 10. November 2011

Tipp mal Erlösung ein...oder; “Tut ein echter Christus noch not?”, oder; “wie echt ist unser Christus?”

in die Suchmaschine oder auch in die Quelltexte religioser Seiten. Was findet sich?

04| Theologische Quellen
Deutschen Theologen stellt sich Theologie meist als eine kognitive Sache dar, die mitunter sehr philosophisch ist. Es gab aber in der Kirchengeschichte auch immer Strömungen in denen es mehr um das Erlebnis Gottes ging. Bill Johnson schöpft mehr aus diesem Quellen als der philosophischen oder wissenschaftlichen Theologie. Das zeigt sich unter anderem darin, …weiterlesen »
In den letzten Jahren hat der Galaterbrief für mich stets eine exegetische Herausforderung bereitgehalten: Spricht Paulus vom Heiligen Geist oder von (wiedergeborenen) Geist des Menschen? Im Griechischen stet das selten klar. Mittlerweile bin ich durch sorgfältiges Studium und Vergleichen der 15 Stellen zum Schluss gekommen, dass nur Galater 6,18 vom Geist des Menschen spricht. Alle … weiterlesen »
Nachfolge ist Bindung an Christus; weil Christus ist, darum muss Nachfolge sein. Eine Idee von Christus, ein Lehrsystem, eine allgemeine religiöse Erkenntnis von der Gnade oder Sündenvergebung macht Nachfolge nicht notwendig, ja schließt sie in Wahrheit aus, ist der Nachfolge feindlich. Zu einer Idee tritt man in ein Verhältnis der Erkenntnis, der Begeisterung, vielleicht auch … weiterlesen »
Nachdem ich letztes Mal über Sünde gepredigt hatte kam nach dem Gottesdienst ein junger Mann zu mir und sagte, dass es doch eigentlich die Gegenwart Gottes wäre, die uns verändert und dass es reicht, sich Gott aus zu setzen um verändert zu werden.
Im Grunde stimme ich dem vollkommen zu. Ich predige das seit Jahren und … weiterlesen »
Der Beruf des Theologen ist durchaus nicht ungefährlich. So fasst Barth denn auch vier Vorlesungen unter der großen Überschrift “Die Gefährdung der Theologie” zusammen. Mit der ersten Gefährdung, der Einsamkeit, hatten wir uns im letzten Post zur Einführung in die evangelische Theologie beschäftigt. Die zweite Gefährdung ist der Zweifel, ein “Geselle” den Barth in zwei … weiterlesen »
Das Thema dieser Predigt wurde mir aufgegeben. Es geht um das Thema „Gebet und die Verbindung zu Gott, bzw. Gebet und die Beziehung zu Gott“. Dabei mag es überraschen oder vielleicht auch ketzerisch klingen, dass das Eine zunächst einmal nichts mit dem Anderen zu tun hat – Jeden Tag beten Menschen, die weder eine Verbindung, … weiterlesen »
Der leidende Gottesknecht
Viele Kirchen zeigen Jesus als den leidenden Gottesknecht. Auf Bildern ist der ganze Leidensweg bis zum Kreuz in teilweise sehr drastischen und deutlichen Bildern gezeigt. Gläubige nutzen diese Darstellungen der Passion Christi zur Meditation über den Wert der Erlösung: „das hat er für mich getan“.
Unsere Erlösung hat Jesus alles gekostet und es ist … weiterlesen »

Risen? Bist du auferstanden? / Trachtet nach dem, was droben ist



Solange man nach dem Sinn fragt, hat man den nicht!

Im engsten Sinn ist damit die „Deutung des Verhältnisses, in dem der Mensch zu seiner Welt steht “ gemeint.
Wir sollten aber mit Christus gekreuzigt sein, und in keiner „Deutung des Verhältnisses" stehn. Oder besser: Wir stehen in der „Deutung des Verhältnisses" aus himmlischer Sicht, wenn wir Auferstanden sind! Wie ist einer, der gestorben, begraben, Auferstanden ist?

Bibel: "Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, .."