Montag, 14. November 2011

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."





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1.) So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst," so tut ihr wohl; Jakobus 2.8
2.) Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Galater 5.14
3.) Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten liebewie dich selbst." Matthäus 22.39
4.) ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten liebewie dich selbst." Matthäus 19.19
5.) Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." Lukas 10.27
6.) Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten liebewie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese. Markus 12.31
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Wenn die Kinder nicht unter Kinder, werden sie kleine Erwachsene. Ich hab solche schon gesehen. Vorallem dort, wo die Mütter keine Zeit und die Kinder bei Oma groß werden. Grausam.

Das passt auch auf Gottes Ordnung, die Gemeinde. Ein Licht, mit anderen Lichtern zusammen erkennen viel mehr. Auch wenn einige erst mal eine komische Erkenntnis haben, über das, was sie in der Bibel lesen oder geistlich erkennen. Am Ende sieht man aber, was man nur gemeinsam sehen kann.
Man muss sich beurteilen lassen. Korregieren. Man muss unter seinesgleichen sein!

... schauet   und   fraget   nach   den   vorigen   Wegen,
welches der gute Weg sei
.                      (Jer. 6,16)



Ein Jäger rief seinem Hund zu »Nero, such!« Neroblickte seinen Meister an und antwortete: »Ich habe nichts verloren.«
Was haben denn die Christen verloren, das sie nun
mit so vielen Anstrengungen suchen müssen? Viele
suchen neue Wege der Anbetung und verlieren sich imOkkulten. Und doch ist das Altbewährte immer nochda. Der Glaube, der Abel, König David, Maria Mag-
dalena und Petrus gerettet hat, ist auch für uns gutgenug. Es ist nicht wahr, daß der christliche Glaube aus-probiert und als unzulänglich erfunden worden ist. Wirhaben ihn nur nicht wirklich praktiziert. Niemand wird
je eine bessere Erlösung finden, als die durch das BlutChristi, das für uns vergossen worden ist, und niemandwird je eine bessere Lehre bringen können, als die LehreJesu von der Liebe.
Ein gelangweilter Tourist schlenderte durch die Säledes Louvre und sagte zu einem Wächter: »Ich kann garnichts Besonderes an diesen Bildern finden.« DerWächter anwortete: »Nicht wir beurteilen diese Bilder.
Durch sie werden wir beurteilt.«



Die Wahrheit des Christentums ist seit langemerprobt und bleibt unabhängig von menschlichen Mei-nungen bestehen- Das Kreuz, das von der Erde bis inden Himmel reicht, ist das Kriterium, an dem alle Reli-gionen, alle -ismen, alle Philosophien und Philosophen,
alle, die sogenannte Wahrheiten vertreten, gemessen
werden. Ob wir nun Christus, dem Begründer des herr-
lichen Christenglaubens nachfolgen, oder ob wir »den
Kindern gottloser, verachteter Leute« (wie die Gründer
fremder Religionen in Hiob 30,8 genannt werden)unseren Glauben schenken — wir können dem »Ge-
messen- und Gerichtetwerden« nicht entrinnen.
Wir wollen weise wählen — für die Ewigkeit.
ausErreichbare Höhen.Richardt Wurmbrand