Donnerstag, 30. Juni 2011

Ein Mensch in alter Natur, in `alter` Seele lebt nie


Das Fehlen des Verständnisses über die Trinität Gottes lässt das die Lehre Jesu und die Heilsbotschaft des Neuen Testamentes beim Menschen nicht stattfinden.(Wo sind die Erlösten des Herrn unter uns?)
Die meisten Verwirrungen finden hier statt. Siehe die verwendeten Zentralpunkte der menschlichen Unterscheidung. Denominationen.
Das Fehlen des Verständnisses über die Trinität des Menschen ergibt eine fasche Lehre/ Irrlehre.
Menschen bleiben ständig in der Gefangenschaft des ` alten Menschen `, wobei ihnen gesagt wird, das sie wiedergeboren sind, Heilsgewissheit haben dürfen, Gott lieben sollen, auf die Schrift verwiesen werden, wie einen Buchstaben, der Tod ist, wie sie selbst in Sünde.
Währe da ein Verständnis, würde auch verstanden werden, dass nur das Neue, ´alles alte ist vergangen` lebt! Ein Mensch in alter Natur, in `alter` Seele nie lebt!
Ohne mich geht hier gar nix!

Wenn Paulus lehrt z.B: in Galater 2,20 „20 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben des Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“
Oder wenn Paulus lehrt:Kollosser 2, 12 da ihr mit ihm begraben wurdet in der Taufe, in welchem ihr auch auferweckt wurdet durch den Glauben an die Wirksamkeit Gottes, der ihn von den Toten erweckt hat. 13Auch euch, die ihr tot waret durch die Uebertretungen und euer unbeschnittenes Fleisch, hat er lebendig gemacht mit ihm oder; Epheser 2:6 und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu,
lehrt er über alle Bereiche, damit niemand sich in einem Bereich noch selbst hervor hebt.
Nichts darf bleiben!
Klar, die griechische Seele ist kein materiales Ding. Die Unterscheidung der Trinität des Menschen an sich ist noch nicht die Heilung, die Rückführung zu Gott. Will sie auch nicht sein.
Aber sie ist die Erkenntnis, die deutlich macht, wo wir selbst uns zu schnell ein mit Christus sein einbilden, wo keines ist.
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Das Hemd eines glücklichen Menschen
Leo Tolstoi erzählt folgende Legende: Ein Zar lag schwer krank danieder und versprach: „Die Hälfte meines Reiches will ich dem geben, der mich wieder gesund macht!“
Da versammelten sich alle Weisen des Landes und beratschlagten, wie sie den Zaren heilen könnten. Aber niemand wusste Rat. Nur ein Weiser erklärte: „Wenn man einen glücklichen Menschen findet, ihm sein Hemd auszieht und es dem Zaren anlegt, dann wird der Zargenesen.“
Daraufhin schickte der Zar Boten aus, die in seinem weiten Reich einen glücklichen Menschen suchen sollten.
Aber es gab keinen einzigen Menschen, der mit allem wahrhaft zufrieden und deshalb glücklich gewesen wäre. Der eine war zwar gesund, aber sehr arm dabei. Und wenn einer sowohl gesund wie reich war, dann taugte seine Frau nichts, oder seine Kinder waren nicht geraten. Kurz - alle hatten Grund, sich über etwas zu beklagen.
Da ging einmal spät am Abend der Zarensohn an einer armseligen Hütte vorüber, und er hörte, wie drinnen jemand sagte: „Nun ist Gott sei Dank meine Arbeit geschafft, ich habe gut verdient, ich bin satt und kann mich nun ruhig schlafen legen. Was wünsche ich noch? Ich wüsste es nicht!“ Den Zarensohn erfasste eine große Freude. Nach seiner Rückkehr in den Palast befahl er, diesem Manne sein Hemd auszuziehen und ihm dafür so viel Geld zu geben, wie er nur wünschte, und dem Zaren das Hemd zu überbringen.
Die Boten eilten zu dem glücklichen Menschen, um ihm gegen schweres Gold sein Hemd einzutauschen. Aber der Glückliche war so arm, dass er gar kein Hemd hatte...