Geistreiche Bemerkungen- remarque sacrée

bei PastorStorch de gefunden:


Eine Geistreiche Bermerkung zu dem Thema, wie man aus GottesBlick Gesellschaft verändert, kam von J.clim

„Dies ist GottesKindschaft, seinen Nächsten zu lieben.
Betrachte ich aber die Menschen mit dem Blick auf Gott, anstatt mit dem Blick von Gott her, brauchen wir Gott nachher nicht mehr um eine funktionierende Landschaft zum Beispiel in der medizinischen Versorgung aufzubauen.
C.S. Lewis wurde mal gefragt, warum Christen sich um Kranke kümmern, Hospitäler aufbauen, wenn Menschen doch ein neues Leben, eine Ewigkeit bekommen. Dann könnte man sie doch sterben lassen.
Er erklärte, das es in der Arbeit der Christen nicht um eine Lebensverlängerung ginge, sondern um ein lieben der Menschen im Sinne Gottes. Lieben um des liebenwillens.
soli deo gloria – „Gott alleine die Herrlichkeit! „






Dazu antwortete Heiko:

Jetzt nochmal für mich!
Hat Jesus uns den Auftrag gegeben die Gesellschaft zu prägen?
Oder ist eine verkommene Gesellschaft teil von Gottes Heilsplan?
Ich kämpfe da nämlich grad mit mir selbst, denn ich habe festgestellt, dass es leichter ist etwas in der Gesellschaft zu ändern, als wirklich um die Menschen zu kämpfen.
Denn die Niederlage beim prägen der Gesellschaft nimmt man in kauf, aber der Verlust von Menschen die man liebt tut weh.
Manchmal glaube ich wir tun das mit der Gesellschaftssache nur als Ausrede für unsere kaltherzigkeit, vielleicht sind wir genau wie Jona!
Mir hat das Zitat von Lewis dies wieder vor Augen geführt.
Ist das was wir tun oder verändern wollen der Liebe zum Nächsten geschuldet oder nicht?
Da muss wohl jeder selbst sein Herz prüfen.
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Z.B.: hier: 26. Dezember 2010 in THEOLOGIE UND GEMEINDE1
Nachfolge 7
Nachfolge ist Bindung an Christus; weil Christus ist, darum muss Nachfolge sein. Eine Idee von Christus, ein Lehrsystem, eine allgemeine religiöse Erkenntnis von der Gnade oder Sündenvergebung macht Nachfolge nicht notwendig, ja schließt sie in Wahrheit aus, ist der Nachfolge feindlich. Zu einer Idee tritt man in ein Verhältnis der Erkenntnis, der Begeisterung…
Und hier, herrlich!:
11. Februar 2010 in THEOLOGIE UND GEMEINDE0
Jesus! 2 – die Hoffnung des Alten Testamentes 1
Das Alte Testament ist voller Verheißungen auf Jesus Christus. Es vibriert von der ersten bis zur letzten Seite mit der Heils- und Erlösungsgeschichte Israels und der ganzen Welt.
 (vibriert-köstlich!)
Und hier, elementar (echt lehrhaft): 04. Dezember 2009 in THEOLOGIE UND GEMEINDE7
Empfängis und Geburt Christi
Christus ist von Maria empfangen und geboren worden, d.h. der Leib Christi ist in und aus Maria gebildet worden.
Ganz wichtig auch: 30. Oktober 2009 in THEOLOGIE UND GEMEINDE4
Die Erlösungsnamen 0
Altes und Neues Testament sind keine Dokumente, die einen Nachlass regeln, sondern Bünde, die Gott mit den Menschen …
Und das spricht mich am meißten an: 26. August 20102
Predigt: Was zählt
Das ist offenbar das, was wirklich zählt: Das Evangelium von Jesus Christus. 
Die letzten Worte am Kreuz waren die typischen Worte eines sterbenden Menschen. Er sorgte für seine Mutter, vermisste Gott in seinem Leiden, gab seinen Geist in Gottes Hände und sah sein Lebenswerk erfüllt: „Es ist vollbracht!“. Mehr kann man kaum verlangen. Eines war nicht zu erkennen: Todesangst.