Mittwoch, 1. Juni 2011

a = a ? Identität!


Nicht gefunden Entschuldigung. Du suchst nach etwas, das es hier nicht gibt.


Wüsste man, was Identität ist, wäre die Diagnose, ob man eine Identität hat  leichter.
Und auch die Erkenntnis wäre klarer, woher man diese Beziehen möchte.
Die Identifikation mit etwas oder jemandem liegt dem Menschen im Blut.
Wozu ist das so?


Wer sind wir?, wer bin ich?, fragt sich scheinbar jeder Mensch einmal im Leben.
Identität! Wo bekommt man die?
Ich tippte auf einer Webseite das Wort ein und als Ergebnis stand da:


Nicht gefunden Entschuldigung. Du suchst nach etwas, das es hier nicht gibt.

Nicht gefunden
Entschuldigung. Du suchst nach etwas, das es hier nicht gibt.
Es gibt sicher viele Menschen, die Identität für eine  Metapher  halten, die nie wirklich Substanz hat!
Störend und schon als Anfangsbeweis darüber, dass es nicht zu einer wirklichen erhellenden Predigt kommt, sind die Ausführungen, was Identität alles nicht ist. Auch zeugt es nicht von endgültiger Antwort, die Identität mit Bildern oder anderen Beschreibungen (auch nicht biblischen!) zu kommentieren. Desweiteren ist es genauso falsch, den Menschen zu skizzieren, der eine Identität hat.
Sondern, wozu brauchen wir eine Identität?, ist die Frage, die die Notwendigkeit aufzeigt.
Und das schlimmste ist es, wenn man mit Fremdmittel (Bibel, oder andere Bücher oder Trainingseinheiten) aufzeigen will, was man tun muss. Hier kann keine Identität oder Vorbild erzeugt werden.
Denn die Fremdmittel sind schon das Problem. Fremdes kann nie zu eigenem werden.
Identität oder Vorbild-Sein findet nur in Verbindung mit sich und dem Identitätsgründer zusammen statt.
Nur Gott, als Glaubensobjekt, oder nur Mensch, als der, der zu Glauben hat, kann da nicht weiterkommen.

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