Mittwoch, 12. Oktober 2011

Identität-Die Idee Gottes über ihre Person!-Tigergeschichten-

Tigergeschichten erzählt mir meine Enkelin auf dem Abholweg durch den Wald. Ihr fällt ein, dass es gefährilch ist und uns niemand retten kann. Ich gehe darauf ein und biege die Geschichte logisch zurecht, so das wir beide überleben.

Warum gehe ich auf diese Geschichte ein? Und warum wische ich diese Geschichte nicht einfach weg mit der Aussage, dass es hier keine Tiger gibt?

Ich tauche ein in ihre Welt, die grad in ihr entstanden und vertreibe die Geister darin.

Würde ich es einfach wegwischen, würde ich in ihr etwas vernichten, was nicht vernichtet werden darf:

Die Idee Gottes über ihre Person!
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Folgende Anzeige fand ich:
Durchbrechen zur echten Sohnschaft
Teaching mp3 | Marc-David Fuchs
Viele Christen haben ein Verhältnis zu Gott, das eher einem Sklaven zu seinem Herrn gleicht. Doch was ist echte Sohnschaft? Wie wird unser Herz verändert, wenn wir dem Vater begegnen? Diese Botschaft hat heilenden Charakter und ermutigt uns in unserer Identität als tatsächliche Kinder Gottes.

"Viele Christen haben ein Verhältnis zu Gott, das eher einem Sklaven zu seinem Herrn gleicht. Doch was ist echte Sohnschaft?"
Mir fällt auf, das die Problembeschreibung immer Recht gut ist!!  Auch die Lösungsbeschreibung ";"wenn wir dem Vater begegnen"; finde ich sehr annähernd.
systematisieren
Aber dann kommt der Widerspruch, indem gesagt wird, das wir haben, was wir  beschriebenermaßen nicht haben; "unsere Identität als tatsächliche Kinder Gottes". Hier wird die Gottes Ordnung  weltlich, biologisch systematiesiert.
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen (Mose (Exodus) 20,4-6), scheint der Knackpunkt bei vielen Predigern und  Auslegern zu sein.
Vergleiche nie!, kann ich da nur sagen. Auch wenn die Menschen dadurch etwas besser zu verstehen scheinen und es berühigt. Eine trügerische Ruhe. Denn , wie es in einem Lied gesagt wird: http://www.musicanet.org/robokopp/Lieder/esistnoc.html
Ihr habt des Tages Last getragen,
Dafür läßt euch der Heiland sagen:
Ich selbst will eure Ruh'statt sein.
Seid ihr sein Volk, gezeugt von oben.
Ob Sünde, Welt und Teufel toben,
Seid ihr getrost und gehet ein!
wünscht euch Oma-Elisabeth Elli

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