Dienstag, 7. Juni 2011

Identität und das neue Denken "ich muss nicht so bleiben, wie ich bin"




Römerbrief-interlinearübersetzung:
12 Ich ermahne also euch, Brüder, bei dem Erbarmen Gottes, darzubringen eure Leiber als
Opfer lebendiges, heiliges, wohlgefälliges Gott, euern vernünftigen Gottesdienst.
2 Und nicht passt euer Wesen an dieser Welt, sondern lasst euch umgestalten durch die
Erneuerung des Sinnes, dazu, dass beurteilen könnt ihr, was der Wille Gottes, das Gute und
Wohlgefällige und Vollkommene!

Es geht wieder um Identität in diesem Blog. 2 Artikel habe ich schon vorgelegt:1.) Zitat aus  http://elisabethlantman.blogspot.com/2011/06/identitat-und-vorherbestimmung.html.:   „Bei der Diskussion ist drauf zu achten, dass die menschliche Definition über Gott aus der Wahrheitssuche stammt, und nicht aus der eigenen Vorstellung
2.)aus http://elisabethlantman.blogspot.com/2011/05/a.html#moreIdentität oder Vorbild-Sein findet nur in Verbindung mit sich und dem Identitätsgründer zusammen statt

Was jetzt also mit der Schriftstelle aus Römer 2 ?
Dazu einen grausigen Satz von 

Richard L. Mayhue    in „Erneutes Denken“, cvl-verlag:

„Dieses Kapitel geht davon aus, dass der menschliche Geist, der 1) in Bezug auf seine
Erlösung auf Jesus Christus als Heiland und Herrn gerichtet
ist (Römer 8,5-8) und darüber hinaus regelmäßig durch die Schrift erneuert
wird (Römer 12,2)…“.
Hört sich doch gut an“, würde mancher einwenden. Im Vorsatz liest man dann, dass es um die beste  Methode dazu geht. Und dazu sage ich: Das geht gar nicht!

Die Bibel macht keine Kundgabe von Methoden und ist auch kein Handbuch für Manager, die ihr, oder anderer Menschen Leben ändern wollen. Ein Change-Management Book oder Karriere-Bibel im Bezug auf den Menschen gibt es nicht!!
In Fächern der Wissenschaft würde ich immer das beste Buch, den gelehrtesten Verkündiger aufsuchen und auch die beste Führung im Umgang mit den Körperlichen Ressourcen beachten.
Das Fach Mensch-sein würde ich nicht mir anvertrauen. Hier wüsste ich davon, dass das Nahen Gottes  (Genade,Gnade) des Menschenmacher s von Nöten wäre.
Und die Bedeutung aus Römer 12, 2?
Wer beeindruckt mich am meisten? Was ändert meine Einstellung zum Leben? Doch der, der auf mich Eindruck macht durch sein Leben und damit auf mich Neuwerdung hervorbringt. Mein Schöpfer 


Und das ist eine Hoffnung für den Menschen.
"ich muss nicht so bleiben, wie ich bin" 
 Amen!

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